3 goldene Regeln: Der älteste praktizierende Arzt enthüllt, wie er 103 Jahre alt wurde

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3 goldene Regeln: Der älteste praktizierende Arzt enthüllt, wie er 103 Jahre alt wurde

3 goldene Regeln: Der älteste praktizierende Arzt enthüllt, wie er 103 Jahre alt wurde
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103-jährige Ärztin erklärt, wie man die Gehirngesundheit über viele Jahre erhält

Dr. Howard Tucker aus Cleveland ist ein Neurologe, der trotz seines hohen Alters von 103 Jahren weiterhin aktiv in seinem Beruf tätig ist. Sein Leben beweist, dass das Alter weder Körper noch Geist einschränken muss. Während des Koreakriegs diente er als Chefarzt der Neurologie der Atlantikflotte, und seine Geschichte inspiriert heute Wissenschaftler und Medien weltweit.

Dr. Tucker bringt es auf den Punkt: Gute Gene und ein bisschen Glück können einem einen Vorteil verschaffen, aber es gibt eine Regel, an die ich mich halte: Halten Sie Ihren Geist durch Arbeit, soziale Aktivitäten und Unterhaltung aktiv.

Mit zunehmendem Alter verändert sich das Gehirn auf natürliche Weise – die Informationsverarbeitung verlangsamt sich, neuronale Verbindungen nehmen ab und die Durchblutung lässt nach. Deshalb, so betont Tucker, muss es wie ein Muskel trainiert werden. Seine drei täglichen Rituale helfen, die kognitive Leistungsfähigkeit und geistige Klarheit auch nach dem 100. Lebensjahr zu erhalten.

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Das beste Training für Ihr Gehirn

„Ich gehe arbeiten“ – das ist seine oberste Regel. Laut einer von Tucker zitierten Studie kann ein vorzeitiger Ruhestand den kognitiven Abbau beschleunigen, während berufliche oder geistige Aktivität ihn verlangsamt. Der Arzt gab seine Tätigkeit nie auf, weil die tägliche Problemlösung und der Patientenkontakt seinen Geist wach hielten.

Selbst im hohen Alter entwickelte er sich weiter, schloss sein Jurastudium mit 60 ab und bestand mit 67 die Anwaltsprüfung in Ohio. Dies beweist, dass das Gehirn Herausforderungen und ständiges Lernen braucht, um geistig fit zu bleiben.

Tuckers zweites Prinzip ist die Pflege von Beziehungen. Studien der American Institutes of Health belegen, dass enge soziale Bindungen das Risiko von Demenz und Depressionen verringern und zu einer höheren Lebenserwartung beitragen. Tucker leugnet nicht, dass er in seinen Zwanzigern viele Freunde und Angehörige verloren hat, hält aber weiterhin Kontakt zu seinen jüngeren Kollegen.

Er und seine Frau Sara, ebenfalls Ärztin und 89 Jahre alt, versuchen, täglich Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Zweimal wöchentlich treffen sie sich mit ihren Kindern zum Mittagessen und gehen oft mit Freunden in ihren Lieblingsrestaurants in Cleveland essen. Er betont, dass soziale Interaktion nicht nur Freude bereitet, sondern auch eine natürliche Therapie für das Gehirn ist.

Tuckers drittes Ritual ist das Lesen zum Vergnügen. Der Arzt ist der Ansicht, dass „das Eintauchen in ein gutes Buch das Gehirn dazu anregt, neue Informationen zu verarbeiten – das ist der Schlüssel, um es fit zu halten.“

Neben den drei Prinzipien geistiger Aktivität propagiert Tucker auch einen maßvollen Lebensstil. Er hat nie geraucht und rät seinen Studenten von dieser Angewohnheit ab. Er erinnert daran, dass „Rauchen gefährlich ist“ – und der Anstieg von Lungenkrebs bei Frauen korrelierte mit dem Zigarettenboom des 20. Jahrhunderts. Beim Alkohol hingegen geht er maßvoller vor: „Für mich ist Mäßigung das Beste. Wenn man mich nach Langlebigkeit fragte, scherzte ich: Wein, Weib und Musik – da ist viel Wahres dran.“

Bei ihrer Ernährung legt sie Wert auf Einfachheit und Ausgewogenheit. Zum Frühstück isst sie frisches Obst und Toast, zum Abendessen Fisch oder Hähnchen mit Gemüse. Sie gönnt sich kleine Freuden, denn, wie sie betont: „Das Leben ist keine Strafe, sondern eine Gelegenheit, es mit ausgeglichenem Geist und Herzen zu genießen.“

Obwohl er bereits 100 Jahre alt ist, treibt Tucker immer noch Sport. Er nutzt das Laufband, allerdings – wie er scherzhaft anmerkt – deutlich langsamer als früher. Ihm ist es wichtig, täglich Sport zu treiben, unabhängig von der Intensität. Regelmäßige Bewegung verbessert die Durchblutung und versorgt das Gehirn mit Sauerstoff, was laut Forschungsergebnissen der National Institutes of Health neurodegenerative Prozesse deutlich verlangsamt . Im Winter geht er immer noch Schneeschuhwandern und begleitet seine Kinder beim Skifahren.

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Das Geheimnis der Langlebigkeit

Auf die Frage von National Geographic nach dem Geheimnis eines langen Lebens antwortet Tucker ohne zu zögern: Körperlich und geistig aktiv bleiben, absolut nicht rauchen und keinen Hass hegen.

Negative Emotionen, erklärt er, erhöhen Herzfrequenz, Blutdruck und das Risiko für Herzerkrankungen. „Wenn man hasst, schadet man sich selbst körperlich. Es ist derselbe Stress, der mit jeder Art von Angst einhergeht“, sagt er.

Seine Worte sind nicht übertrieben – er spricht aus der Perspektive eines Mannes, der während des Zweiten Weltkriegs Patienten behandelte und während der COVID-19-Pandemie half. Heute behandelt er gelegentlich noch Patienten und lehrt an der Case Western Reserve University.

Vor seinem 103. Geburtstag sagte er: „Ich ignoriere mein Alter. Am wichtigsten ist es, keine Angst vor den kommenden Jahren zu haben.“

Das Ende des Behandlungstourismus. Das Gesundheitsministerium hat neue Vorschläge bezüglich Ärzten vorgestellt.

Urheberrechtlich geschütztes Material – Regeln für den Nachdruck sind in den Bestimmungen festgelegt.

rynekzdrowia

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