10 unterschätzte Urlaubsziele: Früher waren sie überlaufen, heute sind sie Geheimtipps

Einst standen sie ganz oben auf der Bucketlist von Reisenden – mondäne Badeorte, angesagte Kurstädte oder ganze Regionen, die gerade im Sommer gut besucht wurden. Später verschwanden sie aus den Reisekatalogen, wurden von neuen Trends verdrängt oder litten unter geschichtlichen Ereignissen.
Heute sind viele dieser früheren Urlaubsjuwelen noch immer ruhig, liegen aber teilweise zunehmend im Trend – und sind gerade deshalb spannend.
Wir verraten zehn Reiseziele in Europa, die früher Kultstatus hatten und heute unterschätzt sind. Dazu zählen Klassiker in Deutschland ebenso wie einstige Jetset-Adressen in Frankreich und Italien bis hin zu heutigen Balkan-Geheimtipps.

In den 1970er- und 1980er-Jahren galt der Spreewald als eines der beliebtesten Reiseziele in der DDR: Vor allem Kahnfahrten, aber auch Camping und Ferienlager brachten jedes Jahr Massen an Urlauberinnen und Urlaubern in die grüne Wasserwelt südlich von Berlin. Nach der Wende geriet die Region jedoch ein wenig in Vergessenheit. Heute hat der Spreewald seinen Platz neu gefunden: nicht als Massenmagnet, sondern als Rückzugsort für alle, die Natur, Stille und regionale Kultur schätzen.
Die Besucherzahlen steigen wieder, 2019 übernachteten laut Spreewald-Tourismus gut zwei Millionen Reisende in der Region Spreewald, Tendenz steigend. Zum Vergleich: Rügen verzeichnete im selben Jahr über sieben Millionen Übernachtungsgästinnen und ‑gäste.
Der Spreewald ist heute ein Unesco-Biosphärenreservat und verbindet auf einzigartige Weise Kultur und Natur. Zwischen Wäldern und Wiesen erwartet dich ein weit verzweigtes Netz aus kleinen Wasserläufen, den sogenannten Fließen. Diese natürlichen Flussarme und künstlich angelegten Kanäle sind das Herz der Region und am schönsten bei einer traditionellen Kahnfahrt oder einer individuellen Paddeltour zu erleben.
Landratten finden ein dichtes Netz an Rad- und Wanderwegen, die zu kleinen Dörfern, historischen Höfen und stillen Seen führen. Neben dieser besonderen Naturkulisse locken Wellnessangebote, traditionelles Handwerk und die regionale Küche – allen voran die berühmten Spreewälder Gurken, aber auch viele andere Spezialitäten, die deinen Aufenthalt zu einem kulinarischen Erlebnis machen.
Zu den Highlights des Spreewaldes zählen auch die Lieberoser Heide, die im Sommer mit bunter Erika und seltenen Pflanzen erblüht, und die Calauer Schweiz mit ihren Schluchten und Quellen. Die Peitzer Teichlandschaft ist wiederum ein Paradies für die Vogelbeobachtung. Dazu kommt das kulturelle Erbe der Sorben und Wenden (eine slawische Minderheit in der Region), die ihre Sprache, Bräuche und Handwerkstraditionen bis heute lebendig halten. In Lehde, einem Museumsdorf mit historischen Blockhäusern, erfährst du, wie sie früher im Spreewald lebten.

Im 19. Jahrhundert galt Bad Ems in Rheinland-Pfalz, gelegen zwischen Westerwald und Taunus, als mondäner Treffpunkt der High Society. Zar Alexander II., Kaiser Wilhelm I. oder Dostojewski kurten dort und Musiker wie Jacques Offenbach prägten das kulturelle Leben. Das sogenannte „Weltbad an der Lahn“ stand für rauschende Bälle, Heilquellen und prachtvolle Architektur und galt als „Sommerhauptstadt Europas“.
Nach den Weltkriegen und der Gesundheitsreform der 1990er-Jahre verlor der Ort jedoch an Bedeutung. Viele Hotels schlossen, die Kurtradition verblasste. Heute feiert Bad Ems längst ein Comeback: Die Stadt ist Teil der elf „Great Spa Towns of Europe“, die 2021 zum Unesco-Welterbe ernannt wurden. 2024 gab es gut 335.000 Übernachtungen, Tendenz von Jahr zu Jahr steigend.
Wenn du heute durch das Kurviertel flanierst, stößt du auf barocke Prachtbauten am Lahnufer, den Kursaal oder die russische Kirche mit ihren goldenen Kuppeln. Ein Highlight ist das barocke Badeschloss von 1720, das heute ein Hotel und ein Gesundheitszentrum beheimatet. Unser Tipp: ein Tag Entspannung in der Emser Therme, die moderne Wellness mit Lahn-Blick verbindet. Heilkraft wird außerdem den berühmten Emser Pastillen zugeschrieben, die schon seit dem 19. Jahrhundert aus dem Salz der Quellen der Stadt hergestellt werden.
Auch Ausflüge in die Umgebung von Bad Ems lohnen sich: zum Beispiel zum Römischen Limes, ebenfalls Unesco-Welterbe und als „Deutschlands größtes archäologisches Denkmal“ bekannt. Dort kannst du im Kastell Pohl die Welt der Legionäre erleben. Nur wenige Kilometer entfernt liegt das Obere Mittelrheintal mit Burgen, Weinbergen und Sagen wie der von der Loreley – eine der schönsten Kulturlandschaften Europas, und nicht nur das: Rund 65 Kilometer des Oberen Mittelrheintals zwischen Koblenz, Bingen und Rüdesheim zählen ebenfalls zum Unesco-Welterbe!

Der Küstenort Ostende in Belgien, rund 110 Kilometer westlich von Brüssel, ist ein weiteres Beispiel für ein in Vergessenheit geratenes Reiseziel: Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Ostende vom Fischerdorf zur „Königin der Seebäder“. König Leopold II. ließ prachtvolle Villen, die neoklassischen Königlichen Galerien und das Casino Kursaal errichten. Daraufhin strömten Vertreterinnen und Vertreter von Aristokratie und Kunstwelt sowie die Reichen und Schönen aus ganz Europa an die belgische Küste.
Im 20. Jahrhundert verlor die Stadt jedoch ihre Exklusivität. Zwei Weltkriege zerstörten große Teile der Belle-Époque-Architektur, moderne Hochhäuser dominierten die Strandfront. Zudem drängten günstigere Flugreisen Richtung Mittelmeer den Nordseetourismus in den Hintergrund. Ostende geriet in Vergessenheit.
Heute hat sich die Stadt neu erfunden, doch Massentourismus begegnet dir dort nicht. Die Strandpromenade lädt wieder zum Flanieren ein, und kulturelle Schätze wie das James-Ensor-Haus, das Museum am Meer (Mu.ZEE) oder die nun denkmalgeschützten, etwa 400 Meter langen Königlichen Galerien machen die Stadt spannend für Kultur- und Architekturfans.
Dazu kommen frischer Fisch auf Märkten und in Restaurants, kilometerlange Strände und ein vielfältiger Veranstaltungskalender. Und wenn du dich für Street-Art interessierst, solltest du „The Crystal Ship“ nicht verpassen – eine Reihe von riesigen Gemälden an Gebäuden, die du zu Fuß oder per Fahrrad erkunden kannst.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Saint-Malo an der Küste der Bretagne vom korsarischen Hafen zu einem mondänen Sommerreiseziel: Die Pariser Elite konnte die knapp 400 Kilometer gut mit der Bahn zurücklegen, und das neu eröffnete Grand Hôtel des Thermes machte die Stadt zu einer der angesagtesten Adressen an Frankreichs Küste. Die Strandpromenade, Villen und die Belle-Époque-Atmosphäre lockten außerdem ein internationales Publikum an – bis im Zweiten Weltkrieg über 80 Prozent der Altstadt zerstört wurden.
Saint-Malo wurde ab 1947 zwar möglichst originalgetreu wiederaufgebaut, doch der mondäne Glanz der Belle Époque kehrte nicht zurück. Stattdessen rückten andere Badeorte, vor allem an der Côte d’Azur, ins Rampenlicht, während Saint-Malo hauptsächlich für Fähren nach England bekannt blieb und international an Bedeutung verlor.
Heute macht gerade dieses relative „Schattendasein“ Saint-Malo wieder interessant für Reisende, die Massentourismus an den Küsten meiden möchten. Die begehbaren Stadtmauern mit Panoramablick auf Meer und Inseln, das Schloss und die Kathedrale Saint-Vincent sind nur einige der historischen Highlights von Saint-Malo. Auch kilometerlange Sandstrände machen den Charme der Stadt aus, darunter die Plage de Bon-Secours mit Meerwasserschwimmbad.

Das Städtchen Hyères liegt gut 80 Kilometer östlich von Marseille an der südfranzösischen Küste und ist auch als „Stadt der Palmen“ bekannt. Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte sie sich zum aristokratischen Winterrefugium der europäischen Elite – dank ihres milden Klimas. Sogar Queen Victoria, Schriftsteller wie Robert Louis Stevenson oder politische Persönlichkeiten wie Michelet machten dort Urlaub. In dieser Zeit entstanden prachtvolle Villen und palmengesäumte Boulevards, und der Ort galt als einer der ersten und prestigeträchtigsten Ferienorte der Côte d’Azur.
Doch mit der Zeit verblasste der Glanz von Hyères, stattdessen wurden glamourösere Riviera-Ziele wie Cannes oder Nizza immer beliebter. Das Gute: Der Ort erhielt sich seinen provenzalischen Charme mit Palmengärten, Handwerkskultur und ursprünglicher Architektur. Während es andernorts an der Küste oft voll wird, kannst du entspannt durch Hyères’ Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Bauwerken auf dem Château-Hügel schlendern. Dazu gehören die Tour Saint-Blaise oder die provenzalisch-romanische Kirche Saint-Paul.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Avantgarde-Juwel Villa Noailles aus den 1920er-Jahren, ein Muss für Kunst- und Designfans mit Wechselausstellungen und einem mediterranen Garten, der einen Panoramablick über die Stadt gewährt. Außerdem kannst du im Mittelmeer vor Hyères an weißen Traumstränden entspannen: Die sogenannten „goldenen Inseln“ (Porquerolles, Port-Cros, Levant) sind Teil des Nationalparks Port-Cros und ideal zum Radeln, Tauchen, Wandern, Baden oder Nichtstun.

Dass Venedig seit Langem unter Massentourismus leidet, ist bekannt. Doch wusstest du, dass ein Teil von Venedig früher weitaus überlaufener war, heute aber vergleichsweise ruhiger ist? Wir sprechen von Lido di Venezia, einer schmalen Barriereinsel zwischen Lagune und Adria – und einer der wenigen venezianischen Stadtteile, auf dem es Straßen, Autos und sogar Busse gibt.
Ende des 19. Jahrhunderts war der Lido di Venezia einer der beliebtesten mondänen Badeorte Europas. Mit der Eröffnung der ersten Strandbäder und prunkvollen Hotels wie dem Excelsior (1908) wurde der zwölf Kilometer lange Sandstreifen zu einem Urlaubsziel der internationalen Elite. Filmstars, die Aristokratie und Intellektuelle flanierten über die Promenade. Später verstärkten die Filmfestspiele von Venedig den Ruf des Lido als Jetset-Hotspot der 1920er- bis 1950er-Jahre.
Ab den 1960er-Jahren wurden jedoch die Côte d’Azur oder Capri beliebter bei den Reichen und der Lido verlor an Aufmerksamkeit. Während Venedig selbst unter immer größeren Besucherströmen ächzte, schlief die vorgelagerte Insel weiter ein. Gerade das macht den Lido heute für viele Reisende wieder interessant. 2024 gab es laut der Kommune von Venedig gut 380.000 Übernachtungen in Lido di Venezia – im Vergleich zu über neun Millionen im historischen Stadtzentrum!
Nur eine kurze Vaporetto-Fahrt vom Markusplatz entfernt findest du dort breite Sandstrände, Jugendstilvillen und eine Atmosphäre, die zugleich mondän und entspannt wirkt. Im September verwandeln die Filmfestspiele die Insel für kurze Zeit in eine Bühne des Glamours, doch außerhalb dieser Tage steht Lido di Venezia vor allem für Badespaß, entspannte Fahrradtouren, Aperitivo am Wasser oder Küstenspaziergänge.

Die Stadt Bournemouth an Englands Südküste steht heute auf der Bucketlist nur weniger Reisender. Das war nicht immer so: Im 19. Jahrhundert zählte die Küstenstadt zu den elegantesten Seebädern Englands, denn unter anderem Gästinnen und Gäste aus London schätzten das milde Klima, die saubere Luft und die weiten Strände. Dazu gefielen der viktorianischen Elite die hölzernen Piers, die gepflegten Gärten und die mondäne Atmosphäre.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verloren die klassischen englischen Seebäder jedoch an Bedeutung, denn immer mehr Reisende zog es aus England in den Süden Europas. Bournemouth wirkte bald wie ein Relikt der Vergangenheit. Viele Hotels kämpften ums Überleben, der einstige Glanz der viktorianischen Strandpromenade verblasste. Heute ist Bournemouth jedoch wieder im Kommen – allerdings ohne Massentourismus.
Zu den Highlights zählen sieben Kilometer Sandstrände, die zu den schönsten Englands gehören, und der historische Pier wurde modernisiert. Du kannst in Parks wie den Lower Gardens flanieren oder in die lebendige Gastronomie- und Barszene eintauchen. Auch Kultur-Begeisterte kommen auf ihre Kosten, vor allem in Russell-Cotes Art Gallery & Museum, die in einer viktorianischen Villa mit Blick aufs Meer beheimatet sind. Dort findest du exotische Sammlungen, verbunden mit Seebadgeschichte.

Wer einen Kurort in Tschechien besuchen möchte, denkt meist zuerst an Karlsbad. Doch das ist nur ein Kurort des sogenannten Westböhmischen Bäderdreiecks, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt – außerdem gehören Franzensbad und Marienbad dazu. Letzteres ist ein weiteres Beispiel für ein früher äußerst beliebtes, heute aber eher unterschätztes Reiseziel.
Im 19. Jahrhundert war Marienbad gar einer der berühmtesten Kurorte Europas. Unter anderem Kaiser Franz Joseph I., der britische König Edward VII. und Persönlichkeiten wie Goethe, Chopin oder Mark Twain nutzten die Mineralquellen der Stadt. Prunkvolle Hotels, Kolonnaden und ein Kurorchester machten Marienbad zu einem gesellschaftlichen Zentrum der europäischen Oberschicht. Mit den beiden Weltkriegen und den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts sank Marienbads internationale Bedeutung jedoch, nach 1945 verschwand es hinter dem Eisernen Vorhang.
Seit den 1990er-Jahren erlebt Marienbad jedoch eine stille Renaissance. Zahlreiche Gebäude wurden restauriert und du kannst Sehenswürdigkeiten wie die klassizistische Kolonnade mit gusseisernen Arkaden, das Herzstück des Kurviertels, ohne Massen genießen. Auch die „Singende Fontäne“ nahe dem Stadtmuseum gehört zu den Highlights der Stadt. Marienbad ist außerdem ein ideales Reiseziel für einen Wellnessurlaub unweit von Deutschland – jedoch mit weniger Trubel als in Karlsbad.

Wärst du gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach Opatija an der Nordküste Kroatiens bei Rijeka gereist, wärst du früher oder später Kaiserin Sisi und dem österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand begegnet, Komponisten wie Gustav Mahler oder Schriftstellern wie Anton Tschechow. Damals galt Opatija nämlich als eines der elegantesten Seebäder der Donaumonarchie und wurde von bis zu 100.000 Menschen jährlich besucht, was für damalige Verhältnisse sehr viel war.
Luxuriöse Villen und Hotels wie das Kvarner Hotel inspirierten die Elite ebenso wie Palmenpromenaden, üppige Parks und eindrucksvolle Jugendstilarchitektur. Opatija wurde bekannt als „Königin der Adria“. Wie bei den meisten anderen einst berühmten Urlaubszielen erlebte jedoch auch Opatija nach den beiden Weltkriegen und den politischen Veränderungen des 20. Jahrhunderts einen traurigen Wandel. Als die internationalen Gästinnen und Gäste ausblieben, verfielen auch dort viele Grandhotels.
Opatija ist heute mit rund 1,2 Millionen Besucherinnen und Besuchern im Jahr zwar sehr beliebt, aber nicht so überlaufen wie andere Teile von Kroatiens Küste. Dubrovnik etwa empfing 2023 rund 4,5 Millionen Übernachtungsgästinnen und ‑gäste, die Zahl der Tagesgästinnen und ‑gäste muss noch weit darüber liegen.
Du kannst also verhältnismäßig entspannt auf der wunderschönen, mehr als zwölf Kilometer langen und vollkommen restaurierten Lungomare-Promenade flanieren. Dabei versprühen historische Hotels wie das Kvarner oder das Imperial noch immer den Glanz der Belle Époque. Zu weiteren Attraktionen gehören hübsche Parks, Jugendstil-Villen sowie eine moderne Gastronomie-Szene.

Steht Bosnien-Herzegowinas Hauptstadt Sarajevo schon auf der Liste deiner Städtereiseziele? Wenn nicht, sollte sich das ändern, denn noch ist sie ein echter Geheimtipp unter den europäischen Metropolen. Das war nicht immer so, denn in den 1980er-Jahren war Sarajevo sehr gut besucht – erst recht, als sich die Stadt bei den Olympischen Winterspielen 1984 gastfreundlich und weltoffen zeigte.
Dann folgten der Bosnienkrieg und die Belagerung Sarajevos von 1992 bis 1996. Tourismus war unmöglich, Hotels standen leer, und der Name Sarajevo war fortan vor allem mit Zerstörung und Leid verbunden. Heute ist Sarajevo zurück – aber leiser als andere Hauptstädte. Zu ihren Top-Sehenswürdigkeiten gehören die Altstadt Baščaršija mit ihren osmanischen Gassen, duftenden Ćevapi-Grills und orientalischen Kaffeehäusern.
Wenige Schritte entfernt prägen österreichisch-ungarische Fassaden das Stadtbild, dazu Kirchen, Moscheen und Synagogen – als Symbol der kulturellen Vielfalt. Ein besonderer Tipp ist eine Seilbahnfahrt auf den Hausberg Trebević, wo sich ein Blick über die ganze Stadt eröffnet. Geschichtsbegeisterte sollten außerdem das Tunnelmuseum und die ehemaligen Olympiastätten nicht verpassen.
Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim reisereporter.
Reisereporter
reisereporter