Höhere Grunderwerbsteuer verdrängt „Flipper“ vom Immobilienmarkt

- Das sogenannte „Flipping“ von Häusern verliert an Popularität.
- Zahlen des Grundbuchamts zeigen, dass Investoren, Bauunternehmer und Privatleute Häuser nach einer Sanierung kaum noch zu einem höheren Preis weiterverkaufen.
- Neben der Erhöhung der Grunderwerbsteuer führen auch höhere Zinsen, gestiegene Baukosten und ein angespannter Wohnungsmarkt zu einem Rückgang der Zahl der Fix-and-Flip-Transaktionen.
Der Kauf, die Renovierung und der schnelle Weiterverkauf von Häusern zu einem höheren Preis ist seit vielen Jahren eine beliebte Möglichkeit, im Immobilienbereich schnell Geld zu verdienen. Doch die erhöhte Grunderwerbsteuer schreckt Investoren, Unternehmer und Privatleute ab.
fd.nl