Luisa María Alcalde wirft den USA vor, Gesundheitsprobleme als Vorwand für kommerzielle Zwecke zu nutzen.

Luisa María Alcalde, die nationale Vorsitzende von Morena, kritisierte die neuen US-Gesundheitsbeschränkungen für mexikanische Produkte und bezeichnete sie als eine verdeckte politische und kommerzielle Strategie.
Luisa María Alcalde Luján, Generalsekretärin von Morena, behauptete, die Vereinigten Staaten hätten Gesundheitsargumente wiederholt als Vorwand benutzt, um Handelsbarrieren einzuführen , die ihren Produzenten zugute kämen.
„Dies ist nicht das erste Mal, dass die USA einen ‚Gesundheits‘-Vorwand erfunden haben, um kommerzielle und politische Vorteile zu erlangen. Es ist eine wiederkehrende Praxis gegenüber unseren Produkten“, erklärte Mayor.
- Jüngster Fall: Das vorübergehende Verbot mexikanischer Avocados im Jahr 2022 aufgrund „phytosanitärer Risiken“.
- Historisches Muster: In den letzten zehn Jahren galten ähnliche Beschränkungen für Tomaten, Mangos und Beeren.
- Wirtschaftliche Auswirkungen: Laut SADER haben diese Maßnahmen den mexikanischen Agrar- und Lebensmittelsektor im letzten Jahrzehnt mehr als 2,5 Milliarden Dollar gekostet.
- Das Außenministerium bereitet bereits eine Berufung vor: Sollten die Beschränkungen weiterhin bestehen, könnte der Fall vor die WTO gebracht werden.
- Unterstützung aus dem Privatsektor: Der Nationale Landwirtschaftsrat unterstützte die Aussagen des Bürgermeisters.
- Widersprüchliche Angaben: Die mexikanischen Behörden haben nachgewiesen, dass die Produkte internationalen Standards entsprechen.
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La Verdad Yucatán