Haupttitel (<h1> ): Bürgermeister von Huixquilucan fordert den Verband auf, die Kürzungen zu stoppen

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Haupttitel (<h1> ): Bürgermeister von Huixquilucan fordert den Verband auf, die Kürzungen zu stoppen

Haupttitel (<h1> ): Bürgermeister von Huixquilucan fordert den Verband auf, die Kürzungen zu stoppen

Einleitung (Untertitel/Überschrift): Die Gemeindepräsidentin von Huixquilucan, Romina Contreras, hat die Bundesregierung eindringlich aufgefordert, die Kürzungen der Beiträge und der den Gemeinden zugewiesenen Mittel zu stoppen, und warnte, dass diese Haushaltskürzungen direkte Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Dienstleistungen hätten.

Hauptteil der Notiz:

Bei einem nationalen Forum, das kommunale Finanzbeamte aus dem ganzen Land zusammenbrachte, äußerte sich die Bürgermeisterin von Huixquilucan, Romina Contreras, und prangerte eine Situation an, die ihrer Meinung nach die Managementkapazität der lokalen Regierungen einschränkt: Kürzungen der Bundesmittel.

Seine Teilnahme fand im Rahmen des ersten nationalen Treffens der städtischen Finanzdirektoren statt, das von der Nationalen Bürgermeistervereinigung (ANAC) in Chihuahua organisiert wurde. Von diesem Podium aus skizzierte Contreras die Herausforderungen, vor denen die Stadtverwaltungen stehen, da sie die erste Anlaufstelle für die Bürger, aber auch die letzte Verteidigungslinie für die Bereitstellung ausreichender Mittel sind.

Das zentrale Argument: Weniger Geld, weniger Arbeit

Das Hauptargument der Bürgermeisterin war klar und zahlenbasiert. Sie berichtete, dass die Kommunen bis 2025 bis zu 20 Prozent weniger Mittel aus der Abteilung 28 erhalten hätten, einem der wichtigsten Bundesfonds für Betriebs- und Investitionsausgaben der Kommunen.

„Dieser Ressourcenschwund wirkt sich negativ auf die Entwicklung öffentlicher Bauvorhaben und die Verbesserung der Infrastruktur aus“, so Contreras. Für die Bürger bedeutet dies konkrete Konsequenzen: Weniger Geld für die Kommunen bedeutet weniger Kapazitäten für Straßenbau, Wasserreparaturen, die Verbesserung der Straßenbeleuchtung oder den Bau von Parks.

Ein Aufruf zur Mitverantwortung

Die Beschwerde des Bürgermeisters von Huixquilucan, einer hochentwickelten Gemeinde im Bundesstaat Mexiko, spiegelt die Beschwerden anderer Bürgermeister unterschiedlicher politischer Richtungen im ganzen Land wider. Die Abhängigkeit der Gemeinden von staatlichen und bundesstaatlichen Transferleistungen ist ein strukturelles Merkmal des mexikanischen Fiskalföderalismus.

Werden diese Mittel gekürzt, leiden die Gemeinden mit der geringsten Steuerkapazität am meisten darunter, da ihre Fähigkeit, ihrer Bevölkerung auch nur die grundlegendsten Dienstleistungen zu bieten, eingeschränkt ist.

> Der Bürgermeister von Huixquilucan nahm an der nationalen Versammlung teil, um „einen Stopp der Kürzungen der Bundesbeiträge und -mittel an die Gemeinden zu fordern“, eine Forderung, die auf die Stärkung des Föderalismus und der kommunalen Autonomie abzielt.

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Romina Contreras fordert mehr gemeinsame Verantwortung und eine Überprüfung der Ressourcenverteilungsregeln, damit die Kommunen als bürgernahe Regierungsorgane über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, um wirksam auf die Forderungen der Bürger reagieren zu können. Die Debatte über den Haushalt und den Fiskalpakt bleibt eines der wichtigsten und umstrittensten Themen auf der nationalen politischen Agenda.

Ian Cabrera
La Verdad Yucatán

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