Edomex: Stipendienskandal greift auf die Regierung von Delfina Gómez über; Sie werfen Millionenbetrug vor

Im Bundesstaat Mexiko ist ein schwerwiegender Korruptionsvorwurf aufgetaucht, der die Regierung von Gouverneurin Delfina Gómez betrifft. Es gibt Berichte über einen mutmaßlichen Betrug in Millionenhöhe im Zusammenhang mit dem Budget des Programms „Travel Abroad Scholarships for Well-being“. Beamte des Bildungsministeriums sollen in die Veruntreuung von Geldern und den Kauf überteuerter Flugtickets verwickelt gewesen sein.
Die Regierung der Gouverneurin des Bundesstaates Mexiko, Delfina Gómez Álvarez, steht nach der Aufdeckung eines mutmaßlichen Betrugsschemas im Zusammenhang mit dem Programm „Travel Abroad Scholarships for Well-being“ unter Beobachtung. Anonymen Beschwerden zufolge, denen angeblich Kopien von Verträgen beigefügt waren, soll ein Team von Mitarbeitern des Präsidenten das Budget veruntreut haben, das für die Entsendung von Studenten aus dem Staat Mexiko ins Ausland vorgesehen war.
Sollte sich dieser Skandal bestätigen, wäre dies ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit einer Regierung, die mit dem Versprechen eines Wandels und der Bekämpfung der Korruption an die Macht kam. Die politischen Folgen für Morena im bevölkerungsreichsten Bundesstaat des Landes könnten erheblich sein und das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben.
Verfügbare Informationen deuten darauf hin, dass Miguel Ángel Hernández Espejel, Leiter des Sekretariats für Bildung, Wissenschaft, Technologie und Innovation (SECTI) des Staates Mexiko, im März 2024 ein Budget von 40 Millionen Pesos genehmigte. Mit diesem Betrag sollten Reisen von 390 Studierenden staatlicher Pädagogischer Hochschulen, der Nationalen Pädagogischen Universität (UPN) und der Pädagogischen Hochschule für ländliche Gebiete in Tenería in Länder wie Kanada und verschiedene europäische Staaten finanziert werden.
Zu den gemeldeten Unregelmäßigkeiten gehören:
* Kauf von Flügen ohne Ausschreibung: Die Flugtickets wurden angeblich über ein Unternehmen namens Aeromexicana Metepec gekauft, ohne ein transparentes öffentliches Ausschreibungsverfahren.
* Exorbitante Überpreise: Dem Unternehmen wurden angeblich bis zu 98.000 Pesos für Tickets gezahlt, deren tatsächlicher Preis bei etwa 19.000 Pesos lag, wodurch der Preis auf das Dreifache des tatsächlichen Wertes aufgebläht wurde.
* Täuschung der Studenten: Angeblich wurden Studenten gezwungen, mit Schecks für offizielle Fotos zu posieren und Dokumente zu unterschreiben, die den Kauf von Tickets mit veränderten Preisen bestätigten. So wurden beispielsweise junge Menschen, die nach Kanada reisten, angeblich gezwungen, 33.000 Pesos für einen Flug zu bezahlen, wodurch sie allein aus dieser Transaktion einen angeblichen illegalen Gewinn von 12,8 Millionen Pesos erzielten.
Die Beschwerde belastet direkt hochrangige SECTI-Beamte, die die Dokumente für diese irregulären Operationen angeblich gebilligt und unterzeichnet haben. Darunter seien genannt:
* Ricardo López Avendaño, Unterstaatssekretär für Verwaltung und Finanzen.
* Guillermo Calderón Vega, Koordinator für Rechtsangelegenheiten und Gleichstellung der Geschlechter bei SECTI.
* Carlos Gilberto Chávez Covarrubias, Privatsekretär des Bildungsministers.
„Es ist inakzeptabel, dass Mittel, die für die Ausbildung unserer jungen Menschen vorgesehen sind, zweckentfremdet werden. Wir fordern eine gründliche Untersuchung und die konsequente Weiterführung dieser Maßnahmen.“ – Stellungnahme eines Vertreters der Studierendenschaft oder der Opposition.
Angesichts der Schwere dieser Anschuldigungen wurde Gouverneurin Delfina Gómez aufgefordert, sich mit den Handlungen ihrer Kollaborateure auseinanderzusetzen. Vor allem aber wurde die Spezialisierte Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung des Staates Mexiko (FECC) aufgefordert, eine formelle Untersuchung einzuleiten, um die Verantwortlichen festzustellen und gegebenenfalls die Täter zu bestrafen.
Die Nachricht wurde zunächst begrüßt, weil sie den Studierenden eine Chance bot, doch mittlerweile überschattet sie den Schatten der Korruption und löst Empörung und Misstrauen aus.
In einem weiteren Hinweis zur Mobilität im Bundesstaat wird die Öffentlichkeit daran erinnert, dass an diesem Sonntag, dem 25. Mai, das Programm „Hoy No Circula“ im Bundesstaat Mexiko und in Mexiko-Stadt nicht gilt und allen Fahrzeugen die freie Fahrt ermöglicht.
Der mutmaßliche Betrug im Zusammenhang mit Auslandsstipendien im mexikanischen Bundesstaat ist eine äußerst schwerwiegende Angelegenheit, die eine klare und energische Reaktion der Behörden erfordert. Transparenz bei der Verwaltung öffentlicher Mittel und Rechenschaftspflicht sind Grundpfeiler jeder demokratischen Regierung. Die Bevölkerung des Staates Mexiko hofft, dass dieser Fall vollständig aufgeklärt wird und dass sichergestellt wird, dass die Bildungsunterstützung diejenigen erreicht, die sie am dringendsten benötigen.
Was halten Sie von diesem mutmaßlichen Korruptionsfall im Bundesstaat Mexiko? Vertrauen Sie darauf, dass eine transparente Untersuchung durchgeführt wird? Teilnehmen!
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La Verdad Yucatán