Video zum Skift Global Forum: Entwicklung einer authentischen Vision für All-Inclusive-Gastfreundschaft

Dieser gesponserte Inhalt wurde in Zusammenarbeit mit einem Skift-Partner erstellt.
Als Adam Stewart, Vorstandsvorsitzender von Sandals Resorts International, beim Skift Global Forum in New York die Bühne betrat, brachte er mehr mit als nur die Geschichte eines Hotelimperiums. Er führte das Erbe seines Vaters, Gordon „Butch“ Stewart, fort, der Sandals 1981 gründete und das karibische All-Inclusive-Angebot zu einem globalen Maßstab machte.
Jetzt, da Stewart die Gruppe in eine neue Ära führt, hat sich die Markenidentität um drei Worte herum herauskristallisiert: Made of Caribbean . Die Marketingkampagne des Unternehmens mag neu sein, doch das Ethos ist tief verwurzelt. „Wir haben einen Stammbaum, sind in der Karibik geboren und aufgewachsen und arbeiten in der Karibik“, sagte Stewart. „Im gesamten Archipel haben wir über 20.000 Teammitglieder, von denen 97 Prozent karibische Staatsbürger sind. Das macht uns aus. Das ist unser Erbe.“
Für Stewart bedeutet die Fortführung des Erbes seines Vaters, eine Balance zwischen Kontinuität und Neuerfindung zu finden. Butch Stewart war ein Pionier und führte Haartrockner, Farbfernseher, die Swim-up-Poolbar und Überwasserbungalows in der Region ein, lange bevor solche Annehmlichkeiten zum Standard wurden. Er trug auch dazu bei, zu beweisen, dass All-inclusive-Angebote ein Synonym für Qualität sein können.
Dieser Innovationsgeist ist noch immer das Herzstück von Sandals. Doch heute ist er mit einer umfassenderen Mission verbunden: zu zeigen, was die Karibik auf der Weltbühne leisten kann. „Sandals 2.0, wie wir es liebevoll nennen, ist ein Bekenntnis zur Zukunft, zu unseren Kunden, zur Region, zu unseren Bauern, unseren Fischern, unseren Taxifahrern“, erklärte Stewart. „Wir konnten zeigen, dass das, was aus der Karibik kommt, auf der Weltbühne bestehen kann.“
Nur wenige globale Marken sind so eng mit ihrer Heimatregion verwurzelt wie Sandals. 97 Prozent der Belegschaft sind karibische Staatsbürger, daher ist es dem Unternehmen ein Anliegen, lokalen Stolz und kulturelle Authentizität in das Gästeerlebnis zu integrieren. Sandals investiert zudem massiv in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter über die Sandals Corporate University und finanziert die Ausbildung bis hin zum Masterabschluss.
„Karibische Staatsbürger haben einen tief verwurzelten Swag“, sagte Stewart. „Wir setzen diesen durch unsere Schulungs- und Entwicklungsprogramme frei und ermöglichen ihnen, die beste Version ihrer selbst zu sein und eine Verbindung zu unseren Kunden aufzubauen.“
Die Auswirkungen gehen über die Resorts hinaus. Sandals arbeitet mit Bauern, Fischern und Kleinunternehmern zusammen, um Lebensmittel und Dienstleistungen möglichst lokal zu beziehen. In Jamaika beispielsweise werden 90 Prozent der Vorräte innerhalb von 24 Stunden vom Erzeuger auf den Tisch gebracht. Sogar der Transport wird an lokale Fahrer ausgelagert, anstatt an firmeneigene Fuhrparks. „Wir bringen Bauern ins Geschäft, helfen ihnen bei der Vorbereitung, beim Anbau und geben ihnen dann Verträge zum Rückkauf der Produkte“, sagte Stewart. „Es ist ein Lebenskreislauf.“
Sandals ist die bei Paaren und Hochzeitsreisenden beliebte Marke für Erwachsene, Beaches hingegen ist das familienorientierte Pendant . Beaches wurde 1997 gegründet und entstand aus der Nachfrage von Sandals-Gästen, die nach der Familiengründung das gleiche Qualitätsniveau wünschten. Heute bereitet sich die Marke auf eine Wachstumswelle vor.
Stewart gab neue Entwicklungen auf den Turks- und Caicosinseln, Exuma auf den Bahamas und Barbados bekannt. Außerdem kündigte er ein neues Beaches-Resort auf St. Vincent und den Grenadinen an, wo Sandals im vergangenen Jahr ein Resort eröffnet hatte. „Als wir nach St. Vincent kamen, haben wir die Luftfracht um 300 Prozent erhöht. Die Google-Suchanfragen stiegen um 88 Prozent“, sagte Stewart. „Man nennt es den Sandals-Effekt. Die Flut steigt. Die ADRs aller sind gestiegen. Alle florieren.“
Die Dynamik spiegelt allgemeine Branchentrends wider. Da Reisen über mehrere Generationen hinweg immer beliebter werden, ist Beaches mit seiner Kombination aus Größe, Ausstattung und lokaler Authentizität bestens aufgestellt, um die Nachfrage zu bedienen. Die geplante Erweiterung des Treasure Beach Village in Beaches Turks and Caicos wird die Zimmerzahl auf fast 1.000 und die Anzahl der Restaurants auf 30 erhöhen.
Der vielleicht auffälligste Einfluss von Sandals zeigt sich darin, wie die Marke Reiseziele neu gestaltet. Das Unternehmen investiert in Destinationsmarketing, erhöht den Luftverkehr und trägt dazu bei, die Bekanntheit oft übersehener Inseln zu steigern. Jeder Werbespot für Sandals oder Beaches ist automatisch auch ein Werbespot für Jamaika, Antigua, St. Lucia oder das jeweilige Heimatland des jeweiligen Resorts.
„Alle 30 bis 60 Sekunden läuft in Nordamerika ein Werbespot von Sandals oder Beaches, der für die karibischen Inseln wirbt. Das sorgt jedes Jahr für mehrere Milliarden Medieneindrücke“, sagte Stewart. „Er prägt das Reiseziel genauso wie Sandals.“
Dieser doppelte Fokus – die Stärkung des Unternehmens und gleichzeitig die Förderung der regionalen Wirtschaft – ist für Stewart die zentrale Aufgabe von Sandals. „Wir sind der größte private Arbeitgeber. Wir sind der größte Wirtschaftsbringer. Wir freuen uns sehr, dass wir in großem Maßstab Chancen schaffen können“, sagte er.

Die Kampagne „Made of Caribbean“ fängt all dies ein: Tradition, Belegschaft, Lieferanten und Heimatverbundenheit. Sie ist zwar eine Markenstrategie, aber auch ein Identitätsbekenntnis. „Alles daran, ob es die Bauern, die Fischer oder der karibische Archipel selbst sind, alles, was die Karibik ausmacht, kommt zum Ausdruck“, sagte Stewart.
Die Kampagne unterstreicht zudem den Anspruch des Unternehmens, sich weiterzuentwickeln. Stewart positioniert Sandals als Teil einer Entwicklungsregion, die selbstbewusst die Weltbühne betritt. „Wir kommen aus einem Entwicklungsland“, sagte er. „Und mit unserer karibischen Umsetzung haben wir in nahezu jeder Kategorie das Beste vom Besten erreicht.“
Sandals hat Meilensteine erreicht, die sich nur wenige karibische Marken hätten vorstellen können: Es verfügt über einen weltweiten Vertrieb und ein branchenführendes Treueprogramm. Stewart betont jedoch, dass das Unternehmen gerade erst am Anfang steht. „Es ist großartig, aus unserer Region zu kommen und die Liebe und Unterstützung der Welt zu erfahren, um ein Unternehmen auf diesem Niveau führen zu können“, sagte er. „Wir fühlen uns, als wären wir gerade erst am Anfang.“
Butch Stewarts unternehmerische Vision prägte die Vergangenheit, doch die Zukunft liegt in der Vertiefung der karibischen Identität und der internationalen Expansion. Sandals‘ Erbe beschränkt sich nicht mehr nur auf Resorts. Es geht um den Aufbau eines Ökosystems – eines, in dem Tourismus, Gemeinschaft und wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam voranschreiten.
Stewart drückte es so aus: „Die Karibik erlebt gerade ihren großen Moment.“
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Dieser Inhalt wurde gemeinsam erstellt von
Sandals Resorts und Skifts Markeninhaltsstudio SkiftX .skift.