Militärpilot berichtet von Begegnung mit mysteriösem Objekt: Fast mit Flugzeug kollidiert
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Ein Pilot der US-Luftwaffe mit dem Rufzeichen „Troy 21“ erlebte während einer geheimen Mission über Kalifornien ein seltsames und beunruhigendes Phänomen. Der Pilot berichtete, dass er ein „dunkelgraues zylindrisches Objekt“ beobachtet habe, das dicht an den Flügeln seines Flugzeugs vorbeiflog und vermutlich mit Überschallgeschwindigkeit unterwegs war.
Grundlage für die weiteren Untersuchungen war ein Mitschnitt eines Gesprächs des Piloten mit einem Fluglotsen in Los Angeles, in dem er seine Verwunderung über die Nähe eines nicht identifizierten Flugzeugs zum Ausdruck brachte.
„Das mag seltsam klingen, aber gerade ist etwas direkt unter meinen Flügel geflogen – vielleicht so groß wie ein Fußball“, sagte der Pilot überrascht. Er machte den Disponenten auf die typischen Geräusche und Reaktionen aufmerksam und forderte ihn auf, das Objekt mithilfe der Kameras aufzuspüren. Er konnte es jedoch nicht eindeutig identifizieren.
Später betonte der Pilot, dass das UFO in einer Entfernung von 100 Kilometern vom ersten Ort der Entdeckung gesichtet worden sei. Dazu fügte ein Flugsicherungsbeamter hinzu: „Es gab hier Berichte über UFOs, aber jetzt ist alles in Ordnung, also machen Sie sich keine Sorgen.“
Der ehemalige FBI-Agent Ben Hansen meinte, die Sichtungen des Objekts könnten darauf hinweisen, dass es mit etwa Mach 2 (rund 2.448 Kilometer pro Stunde) unterwegs war, was herkömmliche aerodynamische Erklärungen, etwa durch ein unbemanntes Luftfahrzeug, unmöglich mache.
Aufgrund der Analyse der Ereignisse geht man davon aus, dass der Pilot und seine Besatzung für das US-Heimatschutzministerium Missionen im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Drogenhandels durchführten. Mit ihrem Flugzeug, das für sein hochmodernes Radar und seine Fähigkeit, verdächtige Aktivitäten am Boden zu verfolgen, bekannt ist, entdeckten sie das UFO an einem ungefähr klaren Tag, als die Sicht am besten war.
Laut Hansen „konnten sie das zylindrische Objekt, das direkt unter ihren Flügeln flog, sehr gut sehen.“ Diese Beobachtung wirft ernste Fragen hinsichtlich der Sicherheit des Luftraums auf, insbesondere da der Pilot und seine Besatzung nicht vor Flugverkehr in ihrer Gegend gewarnt wurden. Hansen wies auch darauf hin, dass der Vorfall ein Beispiel dafür sei, wie wichtig es sei, Piloten und Bodenpersonal über derartige Vorkommnisse zu informieren.
Untersuchungen zeigen, dass militärische und einige autonome Drohnen zwar in Höhen von bis zu 6.000 Kilometern fliegen können, bislang jedoch keine kommerziellen Drohnen dort registriert wurden. Das Objekt wurde in der Nähe eines „Militärgebiets“ gefunden, was auch Fragen dazu aufwirft, wie die Notwendigkeit von Drohnenvorschriften zur Gewährleistung der Sicherheit in solchen Situationen diskutiert wird.
Das US-Militär sagte, der Vorfall habe das anhaltende öffentliche Interesse an UFOs noch weiter unterstrichen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit anderen Vorfällen der jüngeren Vergangenheit, wie etwa den Sichtungen am Flughafen Gaziantep in der Türkei, wo Flüge aufgrund eines nicht identifizierten Objekts in einer Höhe von etwa 3.000 Kilometern ausgesetzt wurden.
„Fälle wie der in Kalifornien wirken als Katalysator für einen offenen Dialog über Sicherheit und mögliche Besuche von Außerirdischen“, erklären Skeptiker.
Diskussionen unter UFO-Enthusiasten in den sozialen Medien zeigen, dass ein großes Interesse an solchen Fällen besteht. Ein Teilnehmer teilte seine Erfahrungen mit und behauptete, am Himmel über San Francisco ein helles Objekt gesehen zu haben, das sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit in der Nähe des Flughafens bewegte. Viele Benutzer spekulieren, dass dies ein Vorbote eines bevorstehenden Kontakts mit außerirdischen Zivilisationen sein könnte.
„Vor 2027 wird es definitiv zu offenem Kontakt kommen“, meinte ein Teilnehmer und betonte damit den wachsenden Glauben an die Wahrscheinlichkeit, auf andere Lebensformen zu treffen.
mk.ru