Aryna Sabalenka sendete ein klares Signal an Iga Świątek. Überraschende Szenen auf dem Platz

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Aryna Sabalenka sendete ein klares Signal an Iga Świątek. Überraschende Szenen auf dem Platz

Aryna Sabalenka sendete ein klares Signal an Iga Świątek. Überraschende Szenen auf dem Platz

Die Weißrussin kehrt nach einem Jahr Pause auf den Rasenplatz von Wimbledon zurück. Aryna Sabalenka hatte verletzungsbedingt nicht an der Ausgabe 2024 teilgenommen. Nun will sie aber ganz klar voll angreifen, wer weiß, vielleicht sogar bis ins Finale und nach der Trophäe des legendärsten Turniers der Welt greifen.

Aryna Sabalenka hatte in London Probleme. Ein wichtiges Signal für Iga Świątek

Das diesjährige Wimbledon ist etwas verrückt, was die vielen Überraschungen angeht, die bereits in der ersten Runde des Einzels auftraten – sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Große Namen haben sich bereits vom Turnier verabschiedet, angeführt von der Amerikanerin Coco Gauff (Nummer 2 im Ranking) und dem Deutschen Sasha Zverev (Top Drei des Turniers).

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Iga Świątek zog relativ problemlos in die zweite Runde ein, wenn man die anderen Favoritinnen oder Favoriten betrachtete. Auch die bereits erwähnte Sabalenka ist auf gutem Weg zu weiteren Erfolgen. Im Zweitrundenspiel am Mittwoch hatte die Weißrussin jedoch ihre Probleme. Die Tschechin Marie Bouzkova machte Druck und ging mit einem Break gegen den Aufschlag der Weltranglistenersten am Ende des ersten Satzes sogar mit 6:5 in Führung.

Sabalenka gelang der Ausgleich zum 6:6 und sie entschied anschließend den Tiebreak für sich. Im zweiten Satz hatte es die Weißrussin allerdings nicht leichter und gewann mit 6:4 – nur einmal gelang ihr ein Break gegen Bouzkova.

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Dies ist ein klares Signal für Świątek. Die Polin hat bereits mehrere bekannte Namen auf ihrer Seite der Turnierleiter verloren, allen voran die bereits erwähnte „Nummer zwei“ Gauff. Auch eine „Nummer drei“ aus Wimbledon ist nicht mehr im Spiel, Jessica Pegula schied ebenfalls in der ersten Runde aus. Es könnte sich daher herausstellen, dass die Polin – wenn sie auf dem richtigen Niveau spielt – in diesem Jahr in Wimbledon einen Erfolg ihres Lebens feiert. Auch Sabalenka, die signalisiert, dass sie stärker gefordert werden kann, ist eine Hürde, die es zu überwinden gilt. Frühestens im Finale können die beiden Frauen jedoch aufeinandertreffen. Was übrigens ein Traummatch wäre, wenn man die Vergangenheit und die Rivalität beider Frauen auf den größten Courts der Welt bedenkt.

Allerdings muss bereits jetzt festgehalten werden, dass für beide Spieler noch einiges beim Grand-Slam-Turnier in London auf dem Programm steht.

Iga Świąteks Erinnerungen an Wimbledon. Die Polin war eine Meisterin!

Der beste polnische Tennisspieler der Geschichte hat gute Erinnerungen an das legendäre Turnier in London. Mit 24 Jahren gewann Świątek 2018 das Juniorenturnier in Wimbledon. Es war sicherlich ein wertvoller Moment für den Tennisspieler aus Raszyn bei Warschau, der begann, von großen Erfolgen zu träumen.

Betrachtet man die Ergebnisse der Senioren-Ausgabe in London, so schnitt Świątek bei der Ausgabe 2023 am besten ab. Damals erreichte der polnische Spieler das Viertelfinale. Zum Vergleich: Bei anderen Grand-Slam-Turnieren erreichte der polnische Meister mindestens das Halbfinale (Australian Open) oder gewann das Finale (Roland Garros und US Open).

Die Wimbledon-Spiele werden auf den Polsat Sport-Kanälen übertragen. Angefangen bei den Hauptkanälen Polsat Sport 1-3 über Polsat Sport Fight bis hin zu den Zusatzkanälen Polsat Sport Premium 1-6. Für die im Internet verfügbaren Übertragungen empfiehlt sich die Nutzung der Plattform Polsat Box Go mit den entsprechenden Paketen.

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