Die 6 Symptome, die auf einen Vitamin-B12-Mangel hinweisen

Vitamin B12 ist ein essentieller Nährstoff für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers , insbesondere des Nervensystems und der Produktion roter Blutkörperchen. Ein Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Dies sind die 6 Symptome, die auf einen Mangel dieser wichtigen Substanz hinweisen.

Vitamin B12 ist ein essentieller Nährstoff für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers , insbesondere des Nervensystems und der Produktion roter Blutkörperchen. Ein Mangel, der zwar häufig auftritt und oft unbemerkt bleibt, kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.

Laut der U.S. National Library of Medicine beeinträchtigt Vitamin-D-Mangelanämie die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff durch das Blut zu transportieren, und kann bei längerer Dauer zu neurologischen Schäden führen. Zu den Symptomen gehören unter anderem:

1. Anhaltende Müdigkeit und unerklärliche Schwäche: Eines der ersten Anzeichen eines Vitamin-B12-Mangels ist ein ständiges Müdigkeitsgefühl, auch nach Ruhepausen. Ein Mangel an gesunden roten Blutkörperchen führt dazu, dass das Gewebe nicht genügend Sauerstoff erhält, was zu allgemeiner Schwäche und schlechter körperlicher Leistungsfähigkeit führt.

2. Konzentrationsschwierigkeiten und Gehirnnebel:

Menschen mit B12-Mangel leiden häufig unter Konzentrationsproblemen, Verwirrtheit oder sogar Gedächtnisverlust. In schweren Fällen kann dies zu demenzähnlichen Symptomen führen.

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3. Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen: Vitamin B12 ist für die Nervengesundheit unerlässlich. Bei einem Mangel kommt es häufig zu einem Kribbeln, Stechen oder Taubheitsgefühl in den Extremitäten. Dieses als Parästhesie bekannte Symptom kann sich mit der Zeit verschlimmern, wenn es nicht behandelt wird.

4. Blässe oder Gelbfärbung der Haut:

Blasse oder leicht gelbliche Haut kann ein Anzeichen für Anämie sein. Wenn nicht genügend rote Blutkörperchen produziert werden, zeigt der Körper sichtbare Anzeichen auf der Haut, den Augen und den Schleimhäuten.

5. Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit:

Emotionale Störungen wie Reizbarkeit, leichte Depressionen oder Angstzustände können ebenfalls mit einem niedrigen B12-Spiegel zusammenhängen. Dieser Nährstoff beeinflusst die Produktion von Serotonin und anderen stimmungsbezogenen Gehirnchemikalien.

6. Verdauungsprobleme und Appetitlosigkeit: Verstopfung, Durchfall und Appetitlosigkeit sind weitere Warnzeichen. Darüber hinaus kommt es bei vielen Betroffenen zu einer Zungenentzündung (Glossitis), Zahnfleischbluten oder einem brennenden Gefühl im Mund.

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Wie erkennt man einen Vitamin-B12-Mangel?

Fachleute sind sich einig, dass eine frühzeitige Erkennung dieses Vitaminmangels unerlässlich ist, um größere Probleme zu vermeiden.

Durch eine Blutuntersuchung lässt sich feststellen, ob ein Mangel vorliegt. Je nach Fall kann die Behandlung die orale Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder monatliche Injektionen von Vitamin B12 umfassen. Wichtig ist, dass Menschen mit Resorptionsstörungen oft eine lebenslange Behandlung benötigen.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln wie rotem Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten und angereichertem Getreide hilft wiederum, diesem Mangel vorzubeugen. Personen mit Ernährungseinschränkungen oder Verdauungsproblemen sollten eine Nahrungsergänzung in Erwägung ziehen, jedoch immer unter ärztlicher Aufsicht.