Kemi Bandeoch fordert in ihrer jüngsten verzweifelten Behauptung, Großbritannien solle sich mehr an Donald Trump orientieren

Kemi Badenoch sagte, Großbritannien sollte sich mehr an Donald Trump orientieren, da der US-Präsident ihrer Meinung nach im Interesse seines Landes handle.

Der unter Beschuss stehende Tory-Chef machte diese Bemerkungen, während Trumps Interventionen auf der Weltbühne Europa ins Chaos stürzen. Der unberechenbare US-Präsident hat Befürchtungen geweckt, er könnte gegenüber Wladimir Putin einknicken und einen Friedensvertrag mit der Ukraine durchsetzen, der die russische Aggression belohnt.

Er drohte außerdem, Großbritannien mit schädlichen Zöllen zu belegen, die der Wirtschaft Milliarden Pfund entziehen könnten. Auf die Frage, ob die USA zu einer Bedrohung für britische Interessen würden, sagte Frau Badenoch: „Lassen Sie mich klarstellen, dass die USA kein autoritäres Regime sind.

"Es teilt dieselben westlichen Werte wie wir - Freihandel, freies Unternehmertum, freie Meinungsäußerung, aber wir sehen, dass es nur im nationalen Interesse handelt. Es ist realistisch, und das müssen wir auch sein."

Sie sagte jedoch, sie sei nicht einverstanden mit Trumps Angriffen auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj , den er als „Diktator“ bezeichnete. Frau Badenoch sagte: „Amerika ist ein Verbündeter, aber ich habe sehr deutlich gemacht, dass ich nicht mit Präsident Trump übereinstimme, als er sagte, Präsident Selenskyj sei ein Diktator. Wladimir Putin ist ein Diktator, und ich hätte keine Angst, das zu sagen.“

"Aber ich würde auch Dinge sagen, denen er und ich zustimmen würden, nämlich, dass wir mehr für die Verteidigung ausgeben müssen. Und in der Beziehung, selbst zu Freunden und Verbündeten, geht es nicht nur darum, den Leuten zu sagen, was sie hören wollen. Es geht darum, die Wahrheit zu sagen."

Frau Badenoch sagte außerdem, es sei „absolut entscheidend“, dass die Gespräche des Premierministers mit Donald Trump über die Ukraine erfolgreich seien, während er sich auf seinen Flug nach Washington D.C. vorbereitet.

Sie sagte: „Über ein Ende des Krieges wird verhandelt, während ein Fünftel des ukrainischen Territoriums unter feindlicher Besatzung steht. Die Gefahr besteht darin, dass die Aggression nicht nur ungestraft bleibt, sondern am Ende sogar belohnt wird. Russland und andere autoritäre Regime werden ermutigt, wenn dieser Krieg auf diese Weise endet.“

„Und deshalb ist es absolut entscheidend, dass die Gespräche des Premierministers mit Präsident Trump Ende dieser Woche erfolgreich sind.“

In einer Rede zur Außenpolitik sagte Frau Badenoch, Keir Starmer solle die Entwicklungshilfe und die Sozialausgaben kürzen, um die Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Obwohl beide Bereiche während der 14-jährigen Amtszeit der Tories bereits drastische Kürzungen erlitten hatten, sagte die konservative Vorsitzende, die Regierung müsse noch weiter gehen.

In einer wichtigen Rede sagte sie, es werde „schmerzhafte Entscheidungen geben“, betonte jedoch, dass die Verteidigungsausgaben erheblich erhöht werden müssten. Frau Badenoch sagte: „Er sollte erwägen, ob ein Teil der 0,5 %, die derzeit für Entwicklungshilfe ausgegeben werden, zumindest kurzfristig für Verteidigung und Sicherheit umgewidmet werden sollte.“

„Er sollte auch darüber nachdenken, Sozialeinsparungen vorzunehmen, um die gestiegenen Verteidigungsausgaben zu finanzieren.“ Im Oktober warnte der ehemalige stellvertretende Außenminister der Konservativen, Andrew Mitchell, dass Kürzungen der Entwicklungshilfe die Migration nach Europa ankurbeln könnten.