Die Kaufkraft ist gesunken, die Bürger stecken im Kreditkartensumpf fest!

Die Bürger der Türkei, deren Geld aufgrund der Inflation täglich an Wert verliert, greifen auf Kreditkarten zurück, um über die Runden zu kommen.

Das Interbank Card Center (BKM) hat die Daten zu Kartenzahlungen veröffentlicht. Demnach wurden im Mai 1,79 Milliarden Kartenzahlungstransaktionen im Gesamtwert von 1,99 Billionen TL durchgeführt. Während vier von fünf Kartenzahlungen im Geschäft kontaktlos erfolgten, stieg der Betrag der Online-Kartenzahlungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 65 Prozent auf 617,0 Milliarden TL.

Die Erklärung enthielt die folgenden Aussagen:

„Im Mai gab es in der Türkei 134,3 Millionen Kreditkarten, 213,4 Millionen Debitkarten und 102,6 Millionen Prepaid-Karten.

ANZAHL DER KARTEN 450 MILLIONEN

Im Vergleich zum Mai 2024 stieg die Anzahl der Kreditkarten um 9 Prozent, die Anzahl der Debitkarten um 11 Prozent und die Anzahl der Prepaid-Karten um 8 Prozent. Die Gesamtzahl der Karten erreichte 450,3 Millionen, ein Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Während 1 Billion 698 Milliarden TL an Kartenzahlungen mit Kreditkarten getätigt wurden, entfielen 275,7 Milliarden TL auf Bankkarten und 19,4 Milliarden TL auf Prepaid-Karten. Die Wachstumsrate bei Kreditkartenzahlungen betrug im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 58 Prozent, bei Bankkarten 56 Prozent und bei Prepaid-Karten -17 Prozent.

Die Gesamtzahl der Zahlungen mit Kreditkarten, Debitkarten und Prepaid-Karten stieg im Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 1,79 Milliarden. 1,21 Milliarden 800 Milliarden Kartenzahlungen wurden mit Kreditkarten getätigt, 692,5 Millionen mit Debitkarten und 77,5 Millionen mit Prepaid-Karten.

Die Wachstumsrate bei der Anzahl der Zahlungen mit Kreditkarten betrug 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, bei der Anzahl der Zahlungen mit Bankkarten 22 Prozent und bei der Anzahl der Zahlungen mit Prepaid-Karten -34 Prozent.