Riesiger Beitrag zum Gesundheitstourismus von Türken aus aller Welt

Dr. Fatih Seyran, Präsident des International Health Tourism Institute, betonte, dass Gesundheitstourismus mit der Beschleunigung der Globalisierung immer wichtiger werde und dass Expats zu den größten Unterstützern der Türkei in diesem Prozess gehörten. Seyran sagte: „Unsere Expats, die türkische Diaspora, sind nicht nur Patienten, sondern auch ehrenamtliche Botschafter der Gesundheitsmarke unseres Landes.“ Laut den von Seyran bereitgestellten Informationen tragen in Europa und auf anderen Kontinenten lebende Türken direkt zum Erfolg der Türkei im Gesundheitstourismus bei: • Deutschland: Rund 3 Millionen Türken wählen die Türkei, insbesondere für Schönheits- und Zahnbehandlungen. • Frankreich: Über 700.000 Türken stellen einen bedeutenden Markt für Programme dar, die Sommerurlaub mit Gesundheitsdienstleistungen kombinieren. • Niederlande: Über 400.000 Türken wenden sich an die Türkei, wenn es um Familienmedizin und Behandlungen geht, die einen schnellen Zugang erfordern. • Belgien: Rund 250.000 Türken wählen die Türkei, insbesondere für Zahn- und Augenbehandlungen. • Österreich: Über 200.000 Türken spielen eine aktive Brückenfunktion im Gesundheitstourismus. • Auch die Schweiz, England und türkische Gemeinden in Ländern wie den USA, Kanada und Australien finden die Türkei aufgrund ihrer günstigen und schnellen Dienstleistungen attraktiv. Seyran betonte die Bedeutung der Diaspora für die Entwicklung des Gesundheitstourismus und sagte: „Die Erfahrungen und gemeinsamen Erlebnisse unserer Landsleute im Ausland tragen direkt zur Stärkung der türkischen Gesundheitstourismusmarke auf der globalen Bühne bei. Auf die Diaspora ausgerichtete Strategien werden auch den Wettbewerbsvorteil unseres Landes im Gesundheitstourismus erhöhen.“ Seyran schloss: „Mit der Unterstützung unserer Expatriates wird die Türkei zu einer stärkeren, zuverlässigeren und angeseheneren Marke im Gesundheitstourismus. Sie decken nicht nur ihren eigenen Gesundheitsbedarf, sondern sind auch unsere stärksten Botschafter, die die Gesundheitsdienste unseres Landes in die Welt tragen.“
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