500 Wissenschaftler aus 28 Ländern trafen sich in Istanbul

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500 Wissenschaftler aus 28 Ländern trafen sich in Istanbul

500 Wissenschaftler aus 28 Ländern trafen sich in Istanbul

Am ersten Tag des 11. Internationalen Kongresses für Sozialwissenschaften und Unternehmertum, der vom 31. Juli bis 3. August auf dem Ayazağa-Maslak-Campus stattfand, nahmen der stellvertretende Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, Prof. Dr. Lutfihak Alpkan, der Vorsitzende des Kuratoriums der Istanbul Beykent University, Dr. Erkan Çelik, und der Rektor der Istanbul Beykent University, Prof. Dr. Volkan Öngel, teil. Auf dem Kongress wurden unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Himmet Karadal, einem Dozenten der Fakultät für Kommunikation der Bolu Abant İzzet Baysal University, insgesamt 299 Beiträge präsentiert. Während der dreitägigen Veranstaltung finden verschiedene wissenschaftliche Sitzungen und Workshops statt.

Rektor Prof. Dr. Volkan Öngel zeigte sich erfreut über die Ausrichtung des Kongresses und sagte: „Es erfüllt uns mit großem Stolz, eine so große und bedeutsame Veranstaltung an unserer Universität ausrichten zu dürfen. Dieser Kongress ist nicht nur ein wissenschaftliches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für Wissenschaftler und Unternehmer aus verschiedenen Ländern, zusammenzukommen und sich kulturell auszutauschen.“

„Es gibt Teilnehmer aus einem breiten geografischen Gebiet“

Prof. Dr. Öngel erklärte, dass der Kongress nicht nur zum Austausch von Wissen und Ideen im Bereich Unternehmertum beitrage, sondern auch zur Stärkung internationaler Verbindungen, und betonte, dass Teilnehmer aus einem breiten geografischen Gebiet, von den Turkrepubliken bis nach Europa, von Kanada bis in die USA, teilnahmen.

„Dank des Kongresses werden wir Verträge mit acht neuen Universitäten abschließen.“

Die dreitägige Veranstaltung soll Unternehmertum fördern und durch Workshops den Grundstein für neue Kooperationen legen. Prof. Dr. Öngel erklärte: „Unsere Universität unterhält derzeit Kooperationsvereinbarungen mit 196 Universitäten in 76 Ländern. Dank dieses Kongresses werden wir Vereinbarungen mit acht weiteren Universitäten unterzeichnen. Wir wollen unseren Internationalisierungsprozess durch Studierendenaustauschprogramme und gemeinsame Studiengänge weiter stärken.“

Prof. Dr. Öngel erklärte, dass dieser Prozess auch zur Internationalisierungsvision der Präsidentschaft beitrage, und fügte hinzu, dass er davon überzeugt sei, dass der Kongress die globale Sichtbarkeit der Türkei im akademischen Bereich erhöhen werde.

„Die Freundschaften und das Vertrauen, die wir aufgebaut haben, sind viel stärker.“

Professor Dr. Himmet Karadal sagte: „Dieser Kongress bietet nicht nur eine akademische Plattform, sondern auch die Möglichkeit, neue Kooperationen und Projekte anzustoßen. Sie werden feststellen, dass trotz technologischer Fortschritte wie Online-Meetings und Telefonie die Freundschaften und das Vertrauen, die durch persönliche Kommunikation entstehen, viel stärker sind. Einer der wichtigsten Aspekte solcher Veranstaltungen ist, dass sie das Sozialkapital stärken und maßgeblich zur Beschleunigung akademischer Entwicklungen beitragen.“

„Wir legen Wert auf Kooperationen“

Gözde Bozkurt, Fakultätsmitglied der Wirtschaftsabteilung der Istanbul Beykent-Universität und Mitglied des Organisationskomitees des 11. Kongresses für Unternehmertum und Sozialwissenschaften, sagte:

Im Rahmen dieses Prozesses haben wir über 400 Forschende aus 28 Ländern mit über 170 Beiträgen zusammengebracht. Wir freuen uns, Gäste aus Kasachstan, Usbekistan, Indonesien, Japan und vielen weiteren Ländern begrüßen zu dürfen. Zuvor hatten wir bereits eine Seminarreihe organisiert. Durch die vollständige Online-Durchführung dieser Seminarreihe konnten wir zahlreiche Forschende aus aller Welt erreichen. Nun haben wir diese Veranstaltung auf eine Präsenzplattform verlegt. Durch diesen Kongress haben wir wertvolle Kooperationen aufgebaut. Als Familie der Istanbul Beykent-Universität legen wir großen Wert auf diese Kooperationen. Wir sind überzeugt, dass all diese Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zur Mobilität von Lehrkräften und Studierenden sowie zur wissenschaftlichen Forschung leisten werden.

Murat Er, Dozent an der Bolu Abant İzzet Baysal University, Mitglied des Organisationskomitees und Koordinator des Kongresses, sagte: „Wir sind hier Gastgeber eines wichtigen Treffens der akademischen Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang kann ich mit Stolz sagen, dass wir eine Veranstaltung organisieren, bei der Kooperationen mit über 400 Wissenschaftlern und über 100 angesehenen Institutionen diskutiert werden und Treffen und Versammlungen zur Umsetzung akademischer Forschung stattfinden. Als Istanbul Beykent University und Kongressfamilie möchte ich unsere große Freude über diese Gelegenheit zum Ausdruck bringen.“

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Reporter: Nachrichtenzentrum

İstanbul Gazetesi

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