Ein Erbe der Natur und Zivilisation: ANTALYA (6)

Region Antalya Meine Reise nach Alanya, dem ersten Ort auf meiner Reisekarte, der als Paradies auf Erden gilt und einheimische und ausländische Touristen beherbergt, beginnt… Als Reiseschriftstellerin, die 99 Länder der Welt bereist hat, und Dokumentarfilmerin, die der Welt Anatolien vorstellt, möchte ich meine Worte mit den Worten beginnen: „Verlasse diese Welt nicht, ohne Alanya, das Paradies auf Erden, in diesem Atemzug deines Lebens gesehen zu haben, der uns geboten wird.“ Ich bin wieder mit Rucksack, Kamera und Proviant unterwegs. Lass es nie aufhören; Yoleri Gezgin Dervişs Weg kreuzte sich dieses Mal in Alanya…
Tourismus ist nicht nur eine klassische Wahl für Sonne, Meer und Strand. Dennoch ist Alanya ein besonders attraktives Reiseziel. Die Hochebenen im westlichen Taurusgebirge und die dort lebenden turkmenischen Yoruks, die wunderschöne Natur, die einzigartige Bio-Küche und die ethnische Lebenskultur der Region, die freundliche, herzliche, lächelnde, saubere, sichere und gastfreundliche Atmosphäre der türkischen Bevölkerung sowie alternative Tourismusmöglichkeiten tragen maßgeblich zum vielfältigen und privilegierten Tourismus in der Region bei. „Anatolien, das sich wie ein Meerbusen von Asien bis zum Mittelmeer erstreckt“, ist mit seinen Naturwundern, seinem reichen historischen Kulturerbe und seiner gastfreundlichen Bevölkerung ein Anziehungspunkt für Touristen. Aus diesem Grund wurde Alanya von Reiseautoren und professionellen Reiseführern zu Recht als „Paradies auf Erden“ bezeichnet. Obwohl unser Land nicht seinen rechtmäßigen Anteil am mediterranen Tourismuskuchen erhält, steigt das Interesse an Mehrsternehotels, die in den letzten Jahren zu einem Anziehungspunkt geworden sind. Trotz des anhaltenden Terrors und der schmutzigen Kriege in unserer Region. Die beruflichen Erfolge des Staates und der Investoren deuten darauf hin, dass auch dieses Hindernis überwunden wird. Die negativen Werbekampagnen der westlichen und nördlichen Länder werden von den einheimischen Touristen nicht mehr geglaubt. Um mehr Touristen aus Russland, der Ukraine, China, dem Iran, Korea, Japan, den arabischen, Golf- und afrikanischen Ländern als neues Tourismuspotenzial zu gewinnen, deuten erfolgreiche Werbemaßnahmen in der Türkei und im Ausland darauf hin, dass die neue Ära positiv und entschlossen betrachtet wird. Trotz allem gehören die Ägäis- und Mittelmeerküste Anatoliens im mediterranen Tourismus weiterhin zu den beliebtesten Zielen einheimischer und ausländischer Touristen. Der junge und dynamische Alanya-Bürgermeister Adem Murat YÜCEL, ein Alanya-Liebhaber, ist sich der schmutzigen Machenschaften gegenüber der Türkei bewusst, die als Freilichtmuseum der Welt und als einzigartiges Weltkulturerbe gilt. Er ist auch die Alanya Promotion Foundation
Als neuer Präsident von ALTAV ist sein engagierter Einsatz für die Förderung des regionalen Tourismus bemerkenswert. In Alanya, das viele Gedichte, Geschichten, Volkslieder und Liebeslieder inspiriert hat und die erste Station für Liebende ist, die mit dem Wind wehen, tragen auch kulturelle und künstlerische Veranstaltungen zum regionalen Tourismus bei. Wir danken allen, die ihr Volk, ihre Heimat und die Natur, in der sie leben, lieben und dazu beigetragen haben.
Antalya und seine Umgebung zählen zweifellos zu den attraktivsten Reisezielen im Mittelmeerraum. Alanya steht dabei an der Spitze. Der beliebteste Ort für einen Besuch und eine Besichtigung ist Alanya, der poetische Stadtteil von Antalya, der sowohl bei einheimischen als auch ausländischen Touristen beliebt ist. Alanya ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen für Urlauber in Antalya. Alanya bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und beeindruckt nicht nur durch seine Naturschönheiten, sondern auch durch seine historischen Bauwerke. Ein Urlaub in Alanya bietet Ihnen eine ganz andere Atmosphäre als im klassischen Urlaub. Reiselustige sollten einen Blick auf unsere Liste mit Sehenswürdigkeiten in Alanya werfen. Die Burg von Alanya und die Damlataş-Höhle können ganz oben auf die Liste gesetzt werden.
Fortsetzung folgt morgen…
İstanbul Gazetesi