Onkologen haben gelernt, KI zu nutzen, um das Ansprechen von Patienten auf die Therapie zu bestimmen

Wissenschaftler vereinfachen die Krebsdiagnose durch die Analyse von DNA-Fragmenten mit KI

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Spezialisten des medizinischen Forschungszentrums der Johns Hopkins University haben eine neue Methode zur Krebsdiagnose vorgestellt, die auf Technologien der künstlichen Intelligenz basiert. Einzelheiten zur Entwicklung stellt das Informationsportal IANED bereit.

„Derzeit beurteilen Ärzte die Wirkung einer Behandlung mittels Tomographie, doch diese Methode ist nicht immer genau, insbesondere bei Immuntherapien. Die neue Methode nutzt maschinelles Lernen, um Millionen von DNA-Fragmenten im Blut zu analysieren“, so IANED.

Den vorliegenden Informationen zufolge hilft die innovative ARTEMIS-DELFI-Methode, das Ansprechen des Patienten auf die Therapie nach dem ersten Monat zu bestimmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die wichtigste Anwendung dieses KI-Modells in der Behandlung schwerer onkologischer Erkrankungen liegt.

Die Einführung fortschrittlicher Technologien spielt nicht nur im Kampf gegen Krebs eine große Rolle. Zuvor hatten russische Forscher bekannt gegeben, dass es ihnen gelungen sei, ein neuronales Netzwerk zur Erkennung von Sehstörungen bei Frühgeborenen zu entwickeln.