Den Haag im Sommer III: Die Normalisierung der extremen Rechten

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Den Haag im Sommer III: Die Normalisierung der extremen Rechten

Den Haag im Sommer III: Die Normalisierung der extremen Rechten

In Den Haag ist Sommerpause. In dieser Zeit zwischen dem Sturz des Kabinetts und dem Beginn eines neuen Wahlkampfs laden wir Schriftsteller, Wissenschaftler und Denker zu The Hague Affairs ein, um über die politische Zeit zu diskutieren, in der wir leben. Da im vergangenen Jahr so viel passiert ist und sich alles so schnell entwickelt hat, möchten wir etwas ausholen.

Diese Woche ist es die Wissenschaftlerin Léonie de Jonge. Sie war außerordentliche Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Groningen. Im Januar 2025 wurde sie zur Professorin für Rechtsextremismusforschung an der Universität Tübingen ernannt. Dort leitet sie das Forschungsinstitut IRex und schreibt eine Kolumne für den Groene Amsterdammer.

In dieser Folge von The Hague Affairs diskutieren wir, was uns das vergangene politische Jahr über die Normalisierung rechtsextremer Ideologie sagt, wie man Forschung zur extremen Rechten betreibt – und wie sich das in Deutschland und den Niederlanden unterscheidet – und welche Verantwortung bei Wissenschaft und Journalismus liegt.

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zu unserem Journalismus? Schreiben Sie eine E-Mail an unsere Redakteure unter [email protected].

Lesen und hören Sie weiter:

Den Haag im Sommer I: Wütende Wähler und Emotionen in der Politik

Die Haager Angelegenheiten im Sommer II: Über blinde Flecken und Politik in der Therapie

Podcast heute – Der Soundtrack der radikalen Rechten

Gast:
Leonie de Jonge
Präsentation:
Guus Valk
Redaktion & Produktion:
Iris Verhulsdonk
Montage:
Pieter Bakker
Foto:
Bart Maat / ANP
nrc.nl

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