Die Revolution in Sachen Unternehmenswohlfahrt und Attraktivität beginnt in Friaul-Julisch Venetien.

Von Unternehmenssubventionen bis hin zu Wohnraumförderung, mit Fokus auf junge Menschen und Frauen. Der Regionalrat verabschiedete den von Regionalrätin Alessia Rosolen eingebrachten Gesetzentwurf 59. Die Opposition enthielt sich der Stimme, Furio Honsell von Open Fvg stimmte dagegen.
Dies sei, so der Ratsherr, eine echte Innovation auf europäischer Ebene, da die Region Unternehmen unterstützen werde, die sich für die Umsetzung von betrieblichen Sozialleistungen wie Kindertagesstätten, Lebensmittelgutscheinen oder Krankenversicherungen entscheiden. Zudem werde der Schwerpunkt auf Weiterbildung, einschließlich beruflicher Entwicklung, sowie der Förderung von Berufs- und Sprachausbildungsprogrammen im Ausland liegen, um bereits qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.
Der Plan sieht insbesondere Zuschüsse für Unternehmen vor, die Mitarbeiter unter 36 Jahren einstellen, Zuschüsse für Erstkäufer von Wohneigentum mit der Familienkarte, die bereits nach 12 statt 24 Monaten beantragt werden können, sowie erhebliche Investitionen in die Gewinnung von Talenten, wobei die Zuschüsse jährlich von 500 € auf 4.000 € steigen, zuzüglich weiterer Vorteile.
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