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Samsungs Frame ist das Modell, das Kunstfernseher wohl bekannt gemacht hat. Laut Esquire definierte dieser Fernseher das Genre und bewies, dass ein Fernseher kein Schandfleck sein muss. Dieses 55-Zoll-Modell erfüllt doppelte Aufgaben: einen gestochen scharfen QLED-Bildschirm für Ihre Sendungen und eine anpassbare Galerie für Ihre Freizeit.
Mit austauschbaren Rahmen und einer Kunstbibliothek mit Tausenden von Bildschirmschonern (Hinweis: Für den vollständigen Zugriff ist ein Abonnement erforderlich) wurde es zu einem beliebten Kauf für Menschen, denen Ästhetik genauso wichtig ist wie Bildqualität. Der Frame strahlt lebendiges 4K-OLED bei Streaming, Sport und Filmen aus und sorgt gleichzeitig für ein optimiertes Setup dank des One Connect Box-Systems von Samsung, das alles über ein einziges, nahezu unsichtbares Kabel leitet.
Diese Röhre wurde von Esquire zum beliebtesten Kunstfernseher des Jahres 2024 gekürt. Dank seines schlanken Rahmens und des Kunstmodus fügt er sich nahtlos in Ihre Galeriewand ein – Sie würden nie vermuten, dass es sich um einen Fernseher handelt, bis Sie ihn einschalten.
Meine Kollegen waren vom Samsung Frame TV begeistert, doch Hisense hatte den Vorteil, dass man für die Anzeige von Kunstwerken kein Abonnement benötigt. Außerdem lieferte der Hisense CanvasTV in unseren Tests ein gestochen scharfes Bild und eine flotte Leistung. Darüber hinaus bietet dieser Fernseher eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, sodass Nutzer mit geringer Latenz spielen können.
Der einzige Nachteil, und hier hat der Samsung Frame TV die Nase vorn, ist das Kabelmanagement. Samsung macht das Verstecken von Kabeln mit seinem One Connect Box-System (einem einzigen, nahezu unsichtbaren Kabelsystem) etwas einfacher, während beim Canvas etwas mehr Aufwand nötig ist, damit alles nahtlos aussieht.
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esquire