Rugby, Federal 1: Der CAS will es glauben
Nachdem Sarladais das Hinspiel letzten Sonntag in Goumondie mit vier Punkten verloren hat, reist das Team diesen Sonntag nach Bagnères-de-Bigorre, um alles zu geben.
Es gab letzten Sonntag auf der Bank von Sarladais viel Stoff zum Nachdenken. Die Cassistes wurden von den effizienten und pragmatischen Bigourdans geschlagen und ließen die meisten Chancen ungenutzt. „Wir haben das Spiel im Griff“, bestätigt Jonathan Laporte, der Stürmertrainer. Wir hatten drei klare Chancen, die wir nicht genutzt haben. Sie kommen einmal zu uns und erzielen ein Tor. Und das ausgerechnet kurz vor der Halbzeit. Hinzu kommt ein schwächelndes Gedränge, und schon ist die (knappe) Heimniederlage perfekt. Der defensive Bonuspunkt ist da nur ein schwacher Trost. „Wir hätten am Ende die drei Punkte mitnehmen müssen“, betont Jonathan Laporte. Dann wäre es nur eine Ein-Punkt-Niederlage gewesen. Wir wollten gewinnen. Doch das war die falsche Strategie. Der Beweis: Auf der Bank haben wir die Spieler damals nicht genug gefordert. »
Unsicherheiten in der BelegschaftPositiv ist zu vermerken, dass die Ausrichtung des Sarladais den Bagnérais Probleme bereitete. „Das ist etwas, was wir erkannt hatten“, betont der Trainer. Wir haben festgestellt, dass sie sich auf ihren Tasten nicht viel bewegen. » Die mögliche Einbeziehung von Dupont-Butez in die dritte Reihe könnte diesen Spielbereich stärken. Über der Stütze Bastien Puyraud hingegen schwebt ein großes Fragezeichen. Der ehemalige Capiste-Spieler hat eine Wadenverletzung und kann möglicherweise nicht reisen. „Wir werden am Freitag entscheiden“, erklärt Jonathan Laporte. Aber wenn er spielen kann, wird er spielen. „Über die Säule hinaus muss sich der CAS vor allem seiner starken Momente bewusst sein und darf keine Fragen stellen, um an seinen Glücksstern zu glauben.
Dordogne Libre