Bei Schnock's, ein wiederentdecktes Gasthaus- und Dorfleben

LEBENSMITTELKRITIK - Auf der Seite der Porte de Champerret ein sanfter Start von einem Restaurant, das sich wieder mit dem Aperitif verbindet und eine verjüngte traditionelle Küche manövriert
Überspringen Sie die Anzeige Überspringen Sie die AnzeigeEin sanfter Start in eines dieser wiederentdeckten Gasthäuser, das ohne Karikatur oder Übertreibung die Stadt im Dorf erlebt, den Aperitif wieder aufleben lässt und eine erneuerte traditionelle Küche präsentiert, die sich in ihren gewohnten Umgebungen ebenso wohlfühlt wie in ihrer neuen Atmosphäre. Eine echte Präsenz.
Preis: zwischen 50 und 65 €. Menüs 28 und 32 €. Gourmet-Aperitif (18–20 Uhr) 15 €. Kalbsterrine (Bries, Austernpilze, eingelegter Fenchel): frisch, fleischig und gleichmäßig. Gemüse-Pithiviers und Eisenkrautbrühe: eine wahre Lektion in (guten) Dingen. Rote-Früchte-Pavlova: nicht zu verachten.
Mit wem? Einem Neo-Nostalgiker.
Gutes Essen: Mittagessen an der Theke, Abendessen im zweiten Raum. Der Service ist eloquent.
Schnock. 31, rue Guillaume-Tell (Paris 17. Arrondissement ). Tel.: 01 47 64 86 04. Täglich außer samstags und sonntags. Metro: Porte-de-Champerret.
lefigaro