Comic: Alex Inker, der Cartoonist der Randgebiete

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Comic: Alex Inker, der Cartoonist der Randgebiete

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Alex Inker, Autor zahlreicher hochwertiger Alben mit menschlichen Abenteuern in schwierigen sozialen Kontexten, war Co-Autor von „Krimi“, einem meisterhaften Bericht über die Arbeit hinter den Kulissen von Fritz Langs Inszenierung von „M“. Eine gefährliche Reise zu den dunklen Quellen des Bösen im Licht erhabenen Schwarzweiß.

Manche Autoren sind nicht das, was wir uns vorstellen. Alex Inker ist einer von ihnen. Als virtuoser Illustrator von Alben über die Übel der Gesellschaft hat er in Schwarzweiß (manchmal mit einem erdigen Rot hervorgehoben) die Arbeitslosigkeit während der „Großen Depression“ in „Un travail comme un autre“ (2020) oder das verborgene Gesicht des amerikanischen Wohlstands in „Colorado Train“ (2022) geschildert ... Nicht zu vergessen natürlich seinen neuesten Comicstrip, den meisterhaften „Krimi“, den er gemeinsam mit Thibault Vermot geschrieben hat. Ein faszinierender Ausflug in die Berliner Unterwelt der 1930er Jahre an der Seite von Fritz Lang, der nach Inspiration für sein giftiges Meisterwerk „M le maudit“ sucht.

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