Chronofixe Cofrefor: Asterix kehrt in die Schweiz zurück

Als Hommage an den 55. Jahrestag des Albums „Asterix in Helvetia“ hat die französische Uhrenmarke zusammen mit Romaric André, dem Gründer des Labels Seconde/Seconde/, eine ausgefallene Uhr entworfen.
Woran denken Sie spontan, wenn jemand die Schweiz erwähnt? Mal ehrlich: Schokolade, Käse, Almen oder das unantastbare Bankgeheimnis und die Tresore? Wie könnten Sie da nicht auch an David Castello-Lopes‘ Gesangsexamen denken? „Ich habe Geld, es geht mir finanziell gut. Ich beschwere mich nicht. Boomt das Geschäft gerade? Also kaufe ich mir was!“
Inspiriert von der Ästhetik der berühmten Schweizer Ferner-Safes hat sich Romaric André, Gründer des Labels Seconde/Seconde/, eine neue limitierte Edition von „Asterix“ ausgedacht. Eine Hommage an das sechzehnte Album des kleinen gallischen Kriegers, das 1970 veröffentlicht wurde und damals unsere Schweizer Nachbarn besuchte. Eine großartige Möglichkeit, die 1857 gegründete und von Rémi Chabrat, CEO der Montrichard-Gruppe, und Jon Cruys neu aufgelegte französische Uhrenmarke neu zu erfinden. Nach einem ersten Chronofixe Astérix anlässlich des 65. Geburtstags des Helden von Uderzo und Goscinny ist es diesmal Zeit für einen Safe zum Tragen am Handgelenk, mit Asterix auf dem Zifferblatt, sein rechtes Ohr daran klebend, seine linke Hand dreht die Lünette, als ob er versuchen würde, die Kombination zu entziffern.
Auch die Krone dieser Uhr erinnert an einen Tresorgriff, und die drehbare Lünette unterstreicht diesen Anklang. Die letzte Inschrift auf der Rückseite des 37-mm-Stahlgehäuses lautet: „So hermetisch wie ein Schweizer Tresor.“ Diese limitierte Edition zum Preis von 740 € und ausgestattet mit einem Schweizer Sellita-Uhrwerk mit 41 Stunden Gangreserve wird bis Ende Dezember 2025 erhältlich sein.
lefigaro