Dakota Johnsons Fransenkleid in Zuckerwatte-Rosa bringt die trendige Frühlingsfarbe nach Cannes

Dakota Johnson trug heute Morgen für die Premiere von „Highest 2 Lowest“ bei den Filmfestspielen in Cannes ein stylisches schwarzes Midikleid und ein wunderschönes Fransenkleid in Zuckerwatte-Rosa von Gucci. Die Farbe ist in diesem Frühling ein echter Trend , und auch Kristen Stewart präsentierte sich in zwei pastellrosa Looks auf dem Festival.

Johnson rundete ihren pinkfarbenen Look mit silbernen Ohrringen ab. Die Schauspielerin und Produzentin hat einen großen Abend vor sich, denn heute Abend feiert auch ihr Film „Splitsville“ Premiere.

Johnson sprach gestern mit Variety über die Prämisse des Films und sagte: „Der Ton ist interessant, denn ich denke, er liest sich auf den ersten Blick wie eine Komödie, aber es ist eine sehr gefühlvolle, einzigartige Komödie über zwei Paare und die herausfordernde Dynamik ihrer individuellen Beziehungen und ihrer Verflechtung untereinander. Es geht um die Komplexität der Liebe. “

Sie erläuterte ihre Ansichten zur Nicht-Monogamie und deren Zusammenhang mit den Themen von Splitsville mit den Worten: „Ich glaube nicht, dass es nur eine richtige Art zu lieben oder sein Leben zu leben gibt. Ich denke, Menschen dürfen sich weiterentwickeln. Ich glaube, wir hören selten von Menschen in Partnerschaften oder Beziehungen, die sagen: ‚Ja, und dann wachsen wir zusammen und getrennt voneinander, und es ist super gesund und macht Spaß.‘ So etwas passiert selten. Ich glaube nicht, dass es einen richtigen Weg gibt. Ich finde, wenn man mehrere Beziehungen in seinem Leben haben möchte, ist das großartig. Wenn man mit einer Person eine wirklich tiefe Beziehung eingehen möchte, ist das großartig. Wenn man beides gleichzeitig haben möchte, ist das großartig. Warum nicht, wirklich? Aber es ist auch beängstigend, wissen Sie?“

Sie fügte hinzu, dass sie Nicht-Monogamie nicht unbedingt als „neuen Weg“ ansehe.

Ich denke, wir könnten das sehr positiv sehen. Nehmen wir an, jemand möchte jede Facette seiner selbst entdecken und so viele Erfahrungen wie möglich machen – was auch immer das in diesem kurzen Leben sein mag, das uns bleibt“, sagte sie. „Oder liegt es daran, dass wir uns als Menschheit zu Menschen entwickeln, die einander nicht tolerieren, die Fehler des anderen nicht tolerieren, die nicht heilen und nicht wachsen? Ich sehe oft, wie Beziehungen zerbrechen, wenn einer oder beide Partner eine Phase großer Herausforderungen durchmachen, die zu großem Wachstum führt. Aber wenn man sich ständig trennt oder sagt: ‚Du bist gerade echt ätzend, also gehe ich zu meinem anderen Freund.‘ Wie wachse ich und wie kann ich dich wirklich lieben? Aber ich weiß es nicht. Ich kenne die Antwort nicht. Ich denke, alles funktioniert, oder es kann funktionieren .“

Splitsville erscheint am 22. August.