US-Präsident Donald Trump (79) verabschiedet sich vorzeitig von seinen G7-Kollegen, in Deutschland greifen Gastronomen nach den Sternen.
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Mit diesen fünf Themen sind Sie bestens informiert für Ihren Dienstag.
Darum geht es: US-Präsident Trump verlässt den G7-Gipfel in Kanada bereits nach dem ersten Tag – als Grund nennt das Weiße Haus den Krieg zwischen Israel und dem Iran.
Darum ist es wichtig: Der Gipfel der sieben großen Industrienationen war immer auch das Treffen einer Wertegemeinschaft, die auf Rechtsstaat und Demokratie setzt – ein wichtiger Beitrag für den Zusammenhalt der freien, westlichen Welt. Dieser Zusammenhalt bröckelt. Für die Abreise Trumps zeigten die anderen G7-Teilnehmer dennoch Verständnis.
So geht es weiter: Wie triftig Trumps Grund für die Gipfel-Abreise tatsächlich war, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
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Darum ist es wichtig: Der Krieg soll die Existenz Israels sichern – könnte aber das Gegenteil bewirken. Trotz der zermürbenden Angriffe erfährt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75) bislang vom eigenen Volk starke Unterstützung.
So geht es weiter: Der Krieg wird weiter erbittert geführt werden. Auch für das Regime in Teheran geht es um das Überleben.
Darum geht es: US-Milliardär Frank McCourt (71) will dem chinesischen Konzern ByteDance die App TikTok in den USA abkaufen, um die Plattform von einem Überwachungs- und Manipulationsinstrument in einen sicheren, demokratischen Ort zu verwandeln.
Darum ist es wichtig: TikTok gehört zu den erfolgreichsten Apps vor allem bei jungen Menschen. Der Mutterkonzern ByteDance steht unter dem Einfluss der Machthaber in China. McCourt sagte dem RND, die App gefährde nicht nur die Privatsphäre, sondern auch Meinungsfreiheit, Demokratie und die nationale Sicherheit der USA und Europas.
So geht es weiter: McCourts gemeinnützige Initiative ist bislang der einzige Bieter, der offiziell ein Angebot für TikTok abgegeben hat. Die US-Regierung hatte ByteDance zum Verkauf aufgefordert, US-Präsident Trump hatte aber zuletzt keine Frist mehr gestellt.
Darum geht es: Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung beantragt ab 2026 staatliche Förderung, laut der Vorsitzenden Erika Steinbach (81) rund 18 Millionen Euro jährlich. Einziger Hinderungsgrund: ein mögliches verfassungswidriges Agieren der Stiftung oder Partei.
Darum ist es wichtig: Mit dem Geld könnte die Rechtspartei AfD ihre Positionen und ihr Gedankengut stärker in der Gesellschaft verankern.
So geht es weiter: In den kommenden Monaten muss Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (55, CSU) feststellen, ob die AfD-nahe Stiftung im Rahmen des Grundgesetzes agiert oder nicht. Sollte er das Geld verweigern, will Steinbach klagen.
Darum geht es: Der Restaurantführer „Guide Michelin“ stellt heute seine neuen Testergebnisse vor.
Darum ist es wichtig: Trotz Kritik über die Vergabekriterien bleibt der Guide eine einflussreiche Institution in der Gastronomie. Neue Michelin-Sterne werden weiterhin viel Aufmerksamkeit erregen – und sind gute Werbung für die ausgezeichneten Häuser.
Gut zu wissen: 2024 wurde eine Rekordzahl von 340 Restaurants in Deutschland mit mindestens einem Stern ausgezeichnet.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Dienstag.
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