Persistierendes Foramen ovale: Mehr Diagnosen bei jungen Schlaganfallpatienten

Der Anteil der unter 60-Jährigen mit ischämischem Schlaganfall, bei denen ein persistierendes Foramen ovale (PFO) diagnostiziert wird, ist laut einer Studie gestiegen – vermutlich aufgrund entsprechender Leitlinienempfehlungen. Der erwartete Zusammenhang mit dem Rezidivrisiko ließ sich allerdings nicht feststellen.
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